Digitalisierung als Motor – auch im Bildungsbereich
Von: Hans-J. Schmüser (Lehrer)
Hans-J. Schmüser ist als Lehrkraft der Staatlichen Fachoberschule und Berufsoberschule Erlangen seit 2001 Mitarbeiter der VIBOS. Zunächst als Dozent und Autor für das Fach Sozialkunde tätig, dann zusätzlich Übernahme von administrativen Tätigkeiten und seit 2007 Bereichsleiter Technik und Entwicklung an der VIBOS auf der neuen Lernumgebung Fronter.
„Die Digitalisierung hält Einzug im Bildungsbereich und die Änderungen werden vermutlich ebenso gravierend sein wie im Bereich der Wirtschaft.“
Die Einschätzung, dass die Digitalisierung unser gesamtes gesellschaftliches Leben erfasst, ist heute weitgehend unstrittig. In einer der letzten Ausgaben von DENK-doch-MAL heißt es dazu: „Digitalisierung, Industrie 4.0, Arbeit 4.0, oder wie auch immer dieses Phänomen genannt wird, ist in aller Munde.“ Wohl wahr, im Bereich der Wirtschaft zeigt sich eine ungeheure Dynamik durch die Entwicklung neuer digitaler Technologien. Völlig neue Berufsfelder entstehen, alte fallen weg. Ein hoher Anpassungsdruck durch die technische Entwicklung, Rationalisierung, ist für jeden offensichtlich.
Ein wenig anders stellt sich die Situation im Bildungsbereich dar. Hier hat es einige Zeit gebraucht, bis die Digitalisierung und ihre Möglichkeiten selbstverständlich wie ehedem Tafel und Kreide genutzt wurden. Zu dem Thema äußert sich auch Roman Jaich in einem Editorial des Online-Magazins DENK-doch-MAL. Er geht auf das Verhältnis von Digitalisierung und Facharbeit ein und kommt zu der wichtigen Einschätzung, dass auch der Bereich Bildung im Kontext von Digitalisierung zu sehen sei und dass sich Bildungsprozesse im Zuge der Digitalisierung verändern würden.
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